Gestern hatte ich eine neue Erfahrung machen dürfen,
nämlich dass sich jemand herausnimmt eine Bewertung über mich zu schreiben obwohl ich diese Person gar nicht kenne bzw. auch noch niemals jegliche Geschäftsbeziehung mit dieser Person hatte.
Termin mehrfach verschoben und Teile auch mit mal mehr mal weniger Spaltmaß. Absolut unzuverlässig.
Antwort vom Inhaber vor 16 Stunden (Das war dazu meine Antwort)
Sehr geehrter Herr unbekannt, vielen Dank für Ihre Bewertung für rein gar nichts.
Da sie weder ein Kunde von mir sind (und auch sicherlich niemals werden würden aufgrund meiner langen Lebenserfahrung) und ich Ihnen weder eine Beratung zukommen ließ oder jemals ein Angebot erstellt habe und wir deshalb keinerlei Geschäftsbeziehung führen/ führten, können Sie sich wohl kaum das Recht herausnehmen mich im Internet zu bewerten.
Ihre Bewertung an der sie jetzt nachträglich sogar noch angebliche Spaltmaße etc. aufgeführt haben um das angeblich authentischer zu machen (gegenüber heute Morgen) entsprechen in keinerlei Art und Weise der Wahrheit.
Sie haben hier eine reine Fake Bewertung geschrieben.
Denn wir hatten noch niemals eine Geschäftsbeziehung!Ich habe Ihre Bewertung die nicht der Wahrheit enspricht als Fakebewertung bei Google gemeldet.
Mit freundlichen Grüßen, Jens KahlHierzu möchte ich etwas persönlich anmerken von mir:
Diesem offensichtlich sehr jungen Mann der wohl noch in einer Ausbildung steht (Internetrecherche macht es möglich),
hatte gestern Morgen ein Kommentar bei „Metropolnews“ zu einem politischen Thema offensichtlich nicht gepasst von mir.
Offensichtlich dürfte dieser junge Mann um die 20 Jahre, vielleicht auch 22 Jahre alt sein.
Wenn ich mir die getätigten Bewertungen von Ihm anschaue (Hauptsächlich Burgerking / Mc Donalds), dann bewerte ich das Niveau von Ihm als „äußerst kompetent :-)“.
Eine Bewertung zu schreiben als Fake mit unwahrheiten finde ich persönlich allerdings das allerletzte.
Soetwas ist bewusst Rufschädigend.Es wäre jetzt kein Problem für mich den jungen Mann bei der Polizei anzuzeigen wegen Verbreitung von Lügen / Unwahrheiten und seinen Ausbildungsbetrieb darüber zu informieren (ich weiß wer sein Ausbildungsbetrieb ist).
Denn ob er während der Arbeitszeit privat rumsurfen kann weiss ich jetzt nicht, normalerweise ist soetwas ein Abmahngrund,
seine Personalabteilung würde sich sicherlich darüber freuen…
Aber mit solchen Menschen muss man wohl auch leben in unserer heutigen Zeit.
Die können wohl nichts dafür dass sie unehrlich gestrickt sind.
Ich würde mich an seiner Stelle schämen.
Da sie weder ein Kunde von mir sind (und auch sicherlich niemals werden würden aufgrund meiner langen Lebenserfahrung) und ich Ihnen weder eine Beratung zukommen ließ oder jemals ein Angebot erstellt habe und wir deshalb keinerlei Geschäftsbeziehung führen/ führten, können Sie sich wohl kaum das Recht herausnehmen mich im Internet zu bewerten.
Ihre Bewertung an der sie jetzt nachträglich sogar noch angebliche Spaltmaße etc. aufgeführt haben um das angeblich authentischer zu machen (gegenüber heute Morgen) entsprechen in keinerlei Art und Weise der Wahrheit.
Sie haben hier eine reine Fake Bewertung geschrieben.
Denn wir hatten noch niemals eine Geschäftsbeziehung!Ich habe Ihre Bewertung die nicht der Wahrheit enspricht als Fakebewertung bei Google gemeldet.
Mit freundlichen Grüßen, Jens KahlHierzu möchte ich etwas persönlich anmerken von mir:
Diesem offensichtlich sehr jungen Mann der wohl noch in einer Ausbildung steht (Internetrecherche macht es möglich),
hatte gestern Morgen ein Kommentar bei „Metropolnews“ zu einem politischen Thema offensichtlich nicht gepasst von mir.
Offensichtlich dürfte dieser junge Mann um die 20 Jahre, vielleicht auch 22 Jahre alt sein.
Wenn ich mir die getätigten Bewertungen von Ihm anschaue (Hauptsächlich Burgerking / Mc Donalds), dann bewerte ich das Niveau von Ihm als „äußerst kompetent :-)“.
Eine Bewertung zu schreiben als Fake mit unwahrheiten finde ich persönlich allerdings das allerletzte.
Soetwas ist bewusst Rufschädigend.Es wäre jetzt kein Problem für mich den jungen Mann bei der Polizei anzuzeigen wegen Verbreitung von Lügen / Unwahrheiten und seinen Ausbildungsbetrieb darüber zu informieren (ich weiß wer sein Ausbildungsbetrieb ist).
Denn ob er während der Arbeitszeit privat rumsurfen kann weiss ich jetzt nicht, normalerweise ist soetwas ein Abmahngrund,
seine Personalabteilung würde sich sicherlich darüber freuen…
Aber mit solchen Menschen muss man wohl auch leben in unserer heutigen Zeit.
Die können wohl nichts dafür dass sie unehrlich gestrickt sind.
Ich würde mich an seiner Stelle schämen.